Ausflüge
mit den Pferden nach
Norderney zum Inselreiten
Inselreiten mit Britta vom 15. bis zum
21. Juni 2020
Sonne, Sand, See und herrlichstes
Wetter…
…ein
Inselurlaub liegt hinter mir und Britta, wie er schöner nicht hätte sein
können.
Für Antares…
…war
es das erste Mal und trotzdem meisterte er alle an ihm gestellten Anforderungen
hervorragend.
Tachier
dagegen…
…(man
kennt ihn ja) hat es mir sehr schwer gemacht – besonders wenn er ins Wasser
gehen sollte. Und ohne Antares hätte er es wohl nie gemacht, aber dann war er wohl bereit so ein bisschen
sich die Hufe umspülen zu lassen.
Und mit Wehmut…
…denke
ich da an Wendig, der unkompliziert mit mir in die Brandung ging…
Mit viel Zeit…
…trainierten
wir die Pferde, denn das Reiten auf den Dünenwegen ist anstrengend und wir wollen keinen Sehnenschaden
riskieren.
Am schönsten…
…fand
ich das Reiten am Abend. Erst den Dünenweg, dann am
Strand zurück. In dieser Zeit gehörte uns die Welt alleine.
Und so vergingen…
…die
sieben Tage mit viel reiten, schwimmen und relaxen.
Mit Tanja und Margot war
ich 2019 nach langer Zeit mit unseren Pferden wieder drei Tage auf Norderney.
Leider
war in dieser Zeit das Wetter so schlecht, dass wir nicht ans Wasser konnten
und somit nur die Dünenwege reiten konnten.
Inselreiten mit Caro und Bruno und Ann-Kathrin und Rouletto
vom 4. bis 6. September 2015
Auf
dem Weg zum Springplatz mit Linda (Trainerin A) und ihrem Team.
Ann-Kathrin und Caro…
…waren
mit Rouletto und Bruno auch sehr erfolgreich auf der
Insel. Immerhin hatten sie die Verantwortung für die Pferde alleine zu tragen,
ohne meinen Beistand. Und auch das klappte hervorragend.
Zum Springunterricht bei Linda…
…war
ich zum Zuschauen da.
Der Parcour
…
…stand
auf einer Wiese. Der Boden war so hervorragend, dass unsere Vierbeiner vor
Freude leichtfüßig und motiviert bei der
Arbeit waren.
Gründlich und mit viel Geduld…
…führte
Linda unsere Schulpferdereiter an die zu leistenden Aufgaben im Springparcour heran.
Das zweite Springtraining…
…fand
heute statt. Enorm, was Bruno dabei an Höhen leistete.
Rouletto…
…brauchte
gelegentlich neue Anläufe wegen Parkerei. Aber
Ann-Kathrin setzte sich mit Lindas Hilfe durch, und Rouletto
zeigte sich dann doch noch von seiner leistungsfähigen Seite.
Auf diesem Wege…
…ein
ganz großes Dankeschön an Linda!
Erstaunlicherweise (wer hätte das
gedacht?)…
…war
das Verladen für den Nachhauseweg kein Problem, und wir konnten mit einer
Zusatzfähre 45 Minuten eher fahren.
Facit:
Mir
hat die Unterbringung und das ganze Ambiente im Reitstall Junkmann
sehr gut gefallen.
Lindas
Unterricht ist unbeschreiblich gut und ich würde es mir wünschen, dass ihr alle
mal in diesen Genuss kommen würdet.
Unseren
Pferden brachte dieser Aufenthalt eine sehr gute Abwechslung im täglichen
Einerlei.
Danke
Caro, für deine organisatorischen Bemühungen, es Bruno,Rouletto und Ann-Kathrin zu
ermöglichen.
Mit Peerd ant See up Nördernee
– es gibt nichts Schöneres.
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Mit
Ann-Kathrin, Caro und Isa nach Norderney vom 4. bis
zum 7 September 2014
Alles klappte…
…am
Donnerstag nachmittag wie am
Schnürchen. Um 15.55 Uhr sind wir am Anleger, um 16 Uhr fuhr die Fähre ab. Welch ein Glück!
Auch Maren…
…stand
pünktlich am Anleger von Ney, und um 17. 30 Uhr konnten wir die Pferde bereits
satteln zum ersten Ausritt.
Irgendwie…
…konnten
es die drei immer noch nicht glauben, auf Ney zu sein.
Wir reiten…
…
sofort zum Wasser. Unglaublich, alle Pferde gehen sofort ins Wasser. Wir sind
glücklich und ich stolz auf meine Pferdemannschaft.
Zurück…
…dann
durch den wunderbaren Dünenweg, Pferde auf die Weide
bringen, und sich anschließend ( ich bade noch in der 20 Grad warmen Nordsee )
im Wohnwagen gemütlich machen.
Am Freitag…
…klingele
ich die drei früh aus dem Bett: Kati Heinze ist in Norddeich, kommt einen Tag
zum Inselreiten und ist um 9.00 Uhr am Anleger.
Nun
erst einmal einkaufen.
Die Jugend…
…weiß
was schmeckt. Gesundes und Ungesundes wandert in den Einkaufswagen, Hauptsache
es reicht.
Strandritt…
…ist
angesagt. Ich laufe mit und mache Fotos. Das ist schließlich ausgesprochen
wichtig.
Mittags…
…wird
gegrillt. Wir laden Grüttners ein als kleines Dankeschön mit dem Vorteil, dass
Axel mit Geduld die Unmengen Fleischsorten grillt.
Ab 17 Uhr…
…dürfen
wir durch die Badestrände reiten, danach geht es ins Gelände bei Junkmann, damit alle über die Geländehindernisse springen
können.
Keine Verweigerung…
…bei
allen Pferden. Hier zeigt sich auch positiv das Training in Ihlow.
Die vier reiten…
…zurück
am Strand. Beim Wettrennen ist Luc der Schnellste.
Mit einem Pizzaessen…
…in
der Stadt klingt dieser erlebnisreiche Tag aus. Um 23 Uhr bringen wir Kati
wieder zur Fähre.
Isa:
Warum
bleiben wir nicht immer hier? Aber eins wissen sie schon jetzt: Einmal
Inselreiten immer Inselreiten…
Leider…
…hat
das Hochladen im Conervationshaus nicht geklappt. Für
diese Aktion scheint das System gesperrt zu sein.
Nicht nur das,
sondern
mein PC hat sich etwas eingefangen, wodurch das Hochladen blockiert wurde. Mal
wieder eine neue Erfahrung.
Am Samstag…
…ist
es fast bis zum Mittag nebelig und wir können erst spät mit dem Reiten
beginnen. Unser Ziel ist bis zum Seegatt, das Baltrum und Norderney trennt.
Aber ich habe mir…
…auch
ein anderes Ziel gesteckt: mehr dressurmäßige Arbeit mit den Pferden – am
Strand von Norderney ganz sicher eine Herausforderung für die Reiterinnen.
Ich reite nur Schritt…
…
mit Luc, die anderen müssen dabei vor allem lernen sich voneinander zu trennen.
Mal wegreiten, ohne dass z. B. Bruno die Ohren anlegt und im Jagdgalopp wieder
zu seiner Herde rennt.
Alle drei geben…
…
sich unglaublich viel Mühe. Bruno unter Caro wird
richtig manierlich, Ann-Kathrin reitet mit Rouletto
viele Wendungen um ihn noch durchlässiger zu machen, und Isa hat für sich und
ihr „Baby“ das Slalomreiten entdeckt.
Für den Abend…
…hatte
ich mir den Dünenritt bis Junkmann vorgenommen. Bruno
schwächelt etwas, und da die Mädchen immer sehr besorgt um ihre Lieblingspferde
sind, haben wir diesen Ausritt auf eine Stunde reduziert.
Und das war…
…auch
gut so, denn am nächsten Tag war Bruno wieder fit.
Sonntag
Um 10.45 Uhr holen wir…
…Christa,
Caros Mama vom Anleger ab. Inzwischen scheint die
Sonne und wir bereiten die Pferde für den Strandritt vor.
Westliche Winde…
…sorgen
für eine tolle Brandung. Immer wieder reiten wir in diese hinein ( für mich überhaupt das Schönste am Inselreiten, das Spiel
von Wind und Wellen mit einem Pferd zu erleben).
Wir lachen,
denn
nicht nur die Pferde sind nass, sondern auch wir.
Man merkt,
es
ist Sonntag. Viele Leute laufen am Wasser – wir müssen immer wieder aus
Sicherheitsgründen weit genug weg von ihnen reiten.
In einem tiefen Pril…
…reiten
wir ruhig und entspannt: Ann-Kathrins Stiefel laufen über, ich habe Angst um
mein Handy, das kein Salzwasser verträgt. Aber dann ist es mir egal, wer weiß,
wann wir wieder hier sein können.
Für Madita…
…allerdings
ist Entspannung ein Fremdwort. Die hat eine Wahnsinnskondition. Isa hat es
wirklich schwer mit ihr am Strand, aber sie hat Madita
voll im Griff.
Dann noch mal …
…ein
Wettrennen, das Isa mit Madita gewinnt. Luc ist
allerdings dabei auch in seinem Element und ich habe Mühe bei der
Geschwindigkeit die Sicht (tränende Augen) und die Nerven zu behalten. Man ist
leider doch keine zwanzig mehr….
Zurück zum Hof…
…im
Schritt, absatteln, Pferde wegbringen, einpacken und schon mal die Abfahrt
vorbereiten.
Zuerst bringe ich…
…den
blauen Hänger mit Madita und Bruno zum Anleger,
kuppele ab um dann den weißen mit Luc und Rouletto zu
holen. Die Mitarbeiter der Frisia sind
außerordentlich nett und haben großes Verständnis für ein
Pkw mit zwei Pferdehänger.
Plötzlich ruft
Ann-Kathrin:
Da
will jemand den blauen Hänger aufs Schiff ziehen. Unglaublich!
Und so lernen wir…
…Christian
und Petra kennen. Sie bringen uns nach Honnewarf und
werden uns hoffentlich bald wieder besuchen!
Wir
haben…
…wunderbare
drei Tage zusammen erlebt, die so voller Aktionen waren, dass man kaum Zeit
hatte für andere Aktivitäten. Alles war vollkommen stressfrei für mich.
Ann-Kathrin, Caro und Isa sind im Umgang mit den Pferden
total sicher. Natürlich auch Kati, schließlich mussten die vier am Freitag
alleine reiten.
Nicht so einfach,
den
richtigen Weg zu finden, aber man hat ja Handy – Kontakt. Natürlich fahre ich
selber immer wieder gerne mit zum Inselreiten, aber mein Ziel muss sein, sie so
vorzubereiten, dass sie alleine fahren können.
Mit Wienke…
…wollen
sie im nächsten Jahr wieder fahren, und überlegen schon jetzt, wen sie
mitnehmen. Auf jeden Fall muss Alea mit (wir haben
dich nicht vergessen)!
Zehn Pferde…
…können
mitgehen, drei Hänger müssen noch geliehen werden ( das
größte Problem) und drei Autos würden reichen. Wir kriegen das schon hin.
Unsere Jugend wächst
heran,
etliche
haben den Führerschein, das Reitabzeichen, sind in der Schule, im Studium, im
Beruf und beim Reiten beständig und erfolgreich. Und so muss es sein.
Nach den wechselhaften …
…und
anstrengenden Pferdejahren durch die Umzüge ist jetzt dank Honnewarf
endlich Ruhe eingekehrt.
Diese drei Inseltage…
…mit
der Jugend haben mir bewiesen, dass sich die vielen Kosten, die Arbeit und der
Stress gelohnt haben.
Ich bin total stolz auf
euch alle!